Am Mittwoch Mittag bekam ich meinen ersten (und wahrscheinlich leider einzigen) Besucher: meine Mutter. Es war sehr schön jemand anderem die Stadt und „mein Leben hier“ zu zeigen. Zusammen machten wir dann einige Dinge, die ich alleine nicht machen würde. Aber nicht zu viele der Worte verschwenden, seht selbst… [Schuhe-Shoppen und Kulinarisch Hochgenüsse aus den letzten Beiträgen erlebte ich mit ihr.]
Auch das typische Punten ließen wir uns nicht nehmen (natürlich ließen wir uns punten) – und konnten in 45 regenfreien Minuten den Ausblick genießen.
Ganz besonders schön war dann am Abend noch ein Besuch des Gottesdienstes in der schönen hellen Kirche des Clare-College. Vorher erlebten wir einen Teil der Chorprobe. Dieser Chor erfüllte dann den Gottesdienst mit besonders viel Leben (das ganze war weniger katholisch und altmodisch als im Gottesdienst der St. John’s Chapel.) Da es der letzte Gottesdienst im Semester war, hieß das auch wohl auch Abschied und „Farewell“ für einige Mitglieder, was besondere Emotionen hervorrief. Ein unvergessliches Erlebnis.
Auch wir ließen den Abend (mit wieder etwas Sonne) in einem Pub ausklingen.