Familienbesuch.

Am Mittwoch Mittag bekam ich meinen ersten (und wahrscheinlich leider einzigen) Besucher: meine Mutter. Es war sehr schön jemand anderem die Stadt und „mein Leben hier“ zu zeigen. Zusammen machten wir dann einige Dinge, die ich alleine nicht machen würde. Aber nicht zu viele der Worte verschwenden, seht selbst… [Schuhe-Shoppen und Kulinarisch Hochgenüsse aus den letzten Beiträgen erlebte ich mit ihr.]

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Das Zimmerchen im Victoria B&B (mit Jugendstil-Kamin). Wird vor allem für das gute Frühstück gelobt und die Gastgeber sind mehr als freundlich.

Das Zimmerchen im Victoria B&B (mit Jugendstil-Kamin). Wird vor allem für das gute Frühstück gelobt und die Gastgeber sind mehr als freundlich.

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Im Chop House. Sehr delikat. Sehr edel.

Im Chop House. Sehr delikat. Sehr edel.

Auch das typische Punten ließen wir uns nicht nehmen (natürlich ließen wir uns punten) – und konnten in 45 regenfreien Minuten den Ausblick genießen.

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Die Brücke (die älteste originalerhaltene) und der berühmte alte Baum am Clare College.

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Immer wieder schön: eine Schwanenfamilie.

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Windig ist es momentan immer.

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King's College. Imposant, ohne Frage.

King’s College. Imposant, ohne Frage.

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Im Hintergrund ein paar der unzählig vielen Zelte, die hier in allen Colleges für die großen „Mayballs“ aufgebaut werden. Es vergeht auch kein Abend mehr, ohne Feuerwerk-Geräusche aus der Stadt. Das St. John’s College ist am Dienstag dran, ich bin gespannt, was man als Mitarbeiter alles mitbekommt.


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Die Wren-Bibliothek (Trinity College).

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Ganz besonders schön war dann am Abend noch ein Besuch des Gottesdienstes in der schönen hellen Kirche des Clare-College. Vorher erlebten wir einen Teil der Chorprobe. Dieser Chor erfüllte dann den Gottesdienst mit besonders viel Leben (das ganze war weniger katholisch und altmodisch als im Gottesdienst der St. John’s Chapel.) Da es der letzte Gottesdienst im Semester war, hieß das auch wohl auch Abschied und „Farewell“ für einige Mitglieder, was besondere Emotionen hervorrief. Ein unvergessliches Erlebnis.

Auch wir ließen den Abend (mit wieder etwas Sonne) in einem Pub ausklingen.

Cheers!

Cheers!

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